wir vernetzen

Die Konferenz Bildschulen Schweiz setzt sich für die Förderung einer hochwertigen Kunst- und Gestaltungsbildung in der Schweiz und Liechtenstein ein und verfolgt das strategische Ziel, die Bildschulbewegung gesellschaftlich zu verankern.

Förderprogramm — Mehrwert für Bildschulen

  • 1.
    Wir vernetzen uns

    Die KBS veranstaltet regelmässig interne Anlässe, damit Bildschulleitende und -lehrpersonen sich austauschen und neue Synergien entstehen können.

  • 2.
    Wir lernen nie aus

    Am jährlich stattfindenden KBS-Weiterbildungsanlass haben Bildschulleitende und -lehrpersonen die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen und neue Methoden und Ansätze kennenzulernen.

  • 3.
    Wir bauen auf und aus

    Die KBS unterstützt neue Bildschulen bei der Gründung und begleitet ihre Mitglieder beim Prozess für eine erfolgreiche Bildschulführung mit hoher fachlicher und didaktisch-pädagogischer Qualität.

  • 4.
    Wir setzen uns ein

    Die KBS positioniert das Konzept Bildschule im nationalen Kontext und setzt sich dafür ein, dass in der Schweiz alle Kinder und Jugendlichen Zugang zu einer erweiterten Kunst- und Gestaltungsbildung erhalten.

  • 5.
    Marke – K’Werk Bildschule

    Neu gegründete Bildschulen können nach Absprache die eingetragene Marke «K’Werk» bzw. «K’Werk Bildschule» für ihre Bildschule nutzen.

<
>

Matronats- und Patronatskomitee

Folgende Personen, Insitutionen und Verbände tragen die Ziele und die Vision der Konferenz Bildschulen Schweiz ideell mit.

  • Matthias Aebischer
    Matthias Aebischer
    Nationalrat Kanton Bern SP
    Fantasie, Kreativität und Wahrnehmungsfähigkeit erhalten dank den Bildungsschulen den richtigen Stellenwert. In der Volksschule werden diese Fähigkeiten noch immer zu wenig gefördert.
  • Mustafa Atici
    Mustafa Atici
    Vorsteher des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt
    2005 startete in Basel die erste Bildschule der Schweiz. Heute ist sie ein integraler Teil der Bildungslandschaft unseres Kantons. Darauf sind wir stolz. Ich wünsche mir, dass Kinder und Jugendliche in der ganzen Schweiz und aus allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten von Kunst- und Gestaltungsschulen profitieren können.
  • Aldo Caviezel
    Aldo Caviezel
    Leitung Amt für Kultur Zug, Präsident Konferenz der kantonalen Kulturbeauftragten
    Innovation entsteht aus Neugier und Kreativität. Die gestalterische Grundbildung weckt durch eine prägende Erfahrung mit Kunst Interesse und öffnet Lernwege. Sie ist ein unverzichtbarer Bildungswert und ein wertvoller Beitrag an die persönliche Entwicklung.
  • Cyrill Häring
    Cyrill Häring
    Unternehmens-Kultur-Berater
    Leib, Seele, Geist – alle drei Bereiche sollten in der Entwicklung gefördert werden. Neben dem Intellektuellen ist praktische, kreative Tätigkeit umso wichtiger, als vieles immer mehr in der virtuellen Welt stattfindet. Die Bildschule ist für die allgemeine Bildung daher enorm wichtig.
  • Eva Herzog
    Eva Herzog
    Ständerätin Kanton Basel-Stadt
    Die Förderung von Kindern und Jugendlichen ist unser Potenzial. Alle Kinder und Jugendlichen sollen in Bezug auf die gestalterische, ausserschulische Bildung chancengerechten Zugang bekommen. Dafür braucht es ein breites Angebot an Bildschulen und eine stabile finanzielle Unterstützung. Dafür setzt sich die KBS ein.
  • Barbara Hess
    Barbara Hess
    Schweizer Berufsfotografen und Filmgestalter SBF
    Eine Förderung in den visuellen Künsten entwickelt nicht nur Kreativität, sondern fördert auch kritisches Denken und ein tiefes Verständnis der visuellen Kultur. Dank der KBS wird die Zukunft der Fotografie als Kunstform gesichert und die zukünftige Generation von Fotograf:innen unterstützt.
  • Matthias Michel
    Matthias Michel
    Ständerat Kanton Zug
    Gerade in der Zeit der socialmedialen Überflutung ist das eigene kreative Schaffen wichtig. Die Bildschulen bieten den inspirierenden Rahmen dazu und gehören deshalb zur umfassend verstandenen Bildungslandschaft.
  • Claudia Schwalfenberg
    Claudia Schwalfenberg
    Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein SIA, Leiterin Fachbereich Politik, Verantwortliche Baukultur
    Die Bildschulen führen Kinder und Jugendliche an visuelle Künste und gestalterische Fragen heran. In unserer stark visuell geprägten Gegenwart haben sie eine wichtige Funktion, auch für die baukulturelle Bildung. Anders als die Musikschulen gelten sie bisher jedoch nicht als öffentliche Aufgabe. Deshalb setze ich mich für die Stärkung der Bildschulen ein.
  • Dominic Sturm
    Dominic Sturm
    Swiss Design Association SDA
    Ich glaube fest daran, dass gestalterische Praktiken bereits im Schulalter vermittelt und geübt werden sollten. Dies trägt nicht nur entscheidend zur Förderung der Kreativität von Kindern bei, sondern auch zu einer ganzheitlichen Bildung. Langfristig und nachhaltig wird so das kreative Schaffen und die Fähigkeit zur Innovation am Werkplatz Schweiz gefördert.
  • Lucinda Tanner
    Lucinda Tanner
    Projektkoordinatorin Xylon Schweiz, Vereinigung der Schweizer Holzschneider:innen
    Währenddem ich junge Menschen durch Druckprojekte führe, erkenne ich immer mehr wie wichtig kreative, in Ateliers stattfindende Programme sind. Sie bieten alternative Wege für den Erwerb bestimmter Fähigkeiten, die im Klassenzimmer einfach nicht vermittelt werden können.
  • Sebastian Utzni
    Sebastian Utzni
    Co-Leiter des BA Studiengangs Kunst&Vermittlung an der Hochschule Luzern Design Film Kunst
    Kann ich alles? Darf ich alles? Bildschulen machen es möglich!
<
>